1. FC Lok und RB Leipzig einigen sich auf Nachwuchs-Kooperation
– „Talente stehen an erster Stelle“
Frei nach dem Motto „Gemeinsam für die Förderung und Ausbildung von Talenten“ werden Fußball-Oberligist 1. FC Lok und Regionalligist RB Leipzig zukünftig im Nachwuchs-Leistungssportbereich intensiver zusammenarbeiten. Beide Vereine haben sich dabei auf eine ab dem 01. Januar 2011 beginnende Kooperation geeinigt, die vorerst auf drei Jahre – bis zum 31. Dezember 2013 – ausgelegt ist. Hauptbestandteil der Kooperation ist der gegenseitige Austausch von Talenten und Perspektivspielern. Die Zusammenarbeit soll durch Transparenz und Kommunikation der Verantwortlichen beider Nachwuchsabteilungen mit Leben gefüllt werden. „Wir haben uns seit jeher den leistungsorientierten Kinder- und Jugendfußball auf die Fahnen geschrieben, den wir mit einem für unsere Verhältnisse immensen Aufwand auch betreiben. Aber wir sind nicht blauäugig und wissen, dass uns an gewissen Punkten einfach Grenzen gesetzt sind. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr auf eine transparente, ehrliche und konstruktive Partnerschaft mit RB Leipzig, von der beide Vereine profitieren werden. Die Talente stehen an erster Stelle. Wenn ein Nachwuchsspieler das große Potenzial besitzt, den Traum von der Profi-Karriere zu verwirklichen, dann ist es einfach unsere Pflicht, ihn dabei zu unterstützen und nicht die Perspektive zu verbauen“, sagte Jörg Seydler, Nachwuchskoordinator des 1. FC Lok. RB-Nachwuchsleiter Ivo Jungbauer verdeutlichte: „Wir haben großen Respekt vor dem, was der 1. FC Lok seit Jahren schon im Nachwuchsleistungsbereich leistet. Deswegen stimmt es uns sehr froh, einen solchen Partner gefunden zu haben. Wir sind uns sicher, dass sowohl Lok als auch wir eindeutige Vorteile aus der Zusammenarbeit ziehen werden. Der weitere Aufbau unseres Leistungszentrums ist eines der Hauptaugenmerke von RB in Gegenwart und Zukunft.“ Im Zuge dieser gemeinsamen Wege im Jugendbereich wird zwischen beiden Nachwuchsleitungen und den Jahrgangstrainern eine stetige Kommunikation und Erfahrungsaustausch über Spieler, Entwicklungen und Konzepte stattfinden. Außerdem ermöglicht die Partnerschaft unter anderem auch gegenseitige Trainingshospitationen der Nachwuchstrainer. ftig im Nachwuchs-Leistungssportbereich intensiver zusammenarbeiten. Beide Vereine haben sich dabei auf eine ab dem 01. Januar 2011 beginnende Kooperation geeinigt, die vorerst auf drei Jahre – bis zum 31. Dezember 2013 – ausgelegt ist. Hauptbestandteil der Kooperation ist der gegenseitige Austausch von Talenten und Perspektivspielern. Die Zusammenarbeit soll durch Transparenz und Kommunikation der Verantwortlichen beider Nachwuchsabteilungen mit Leben gefüllt werden. „Wir haben uns seit jeher den leistungsorientierten Kinder- und Jugendfußball auf die Fahnen geschrieben, den wir mit einem für unsere Verhältnisse immensen Aufwand auch betreiben. Aber wir sind nicht blauäugig und wissen, dass uns an gewissen Punkten einfach Grenzen gesetzt sind. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr auf eine transparente, ehrliche und konstruktive Partnerschaft mit RB Leipzig, von der beide Vereine profitieren werden. Die Talente stehen an erster Stelle. Wenn ein Nachwuchsspieler das große Potenzial besitzt, den Traum von der Profi-Karriere zu verwirklichen, dann ist es einfach unsere Pflicht, ihn dabei zu unterstützen und nicht die Perspektive zu verbauen“, sagte Jörg Seydler, Nachwuchskoordinator des 1. FC Lok. RB-Nachwuchsleiter Ivo Jungbauer verdeutlichte: „Wir haben großen Respekt vor dem, was der 1. FC Lok seit Jahren schon im Nachwuchsleistungsbereich leistet. Deswegen stimmt es uns sehr froh, einen solchen Partner gefunden zu haben. Wir sind uns sicher, dass sowohl Lok als auch wir eindeutige Vorteile aus der Zusammenarbeit ziehen werden. Der weitere Aufbau unseres Leistungszentrums ist eines der Hauptaugenmerke von RB in Gegenwart und Zukunft.“ Im Zuge dieser gemeinsamen Wege im Jugendbereich wird zwischen beiden Nachwuchsleitungen und den Jahrgangstrainern eine stetige Kommunikation und Erfahrungsaustausch über Spieler, Entwicklungen und Konzepte stattfinden. Außerdem ermöglicht die Partnerschaft unter anderem auch gegenseitige Trainingshospitationen der Nachwuchstrainer.
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