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1. FC Lok unterliegt Meuselwitz mit 1:2

Oberligist 1. FC Lok musste sich in seinem zweiten Testspiel der ROberligist 1. FC Lok musste sich in seinem zweiten Testspiel der Rückrunden-Vorbereitung am gestrigen Samstagnachmittag dem Regionalligisten ZFC Meuselwitz vor 236 Zuschauern in Grimma mit 1:2 (0:1) geschlagen geben. In einer größtenteils ausgeglichenen Begegnung nutzten die Zipsendorfer in Person von Patrick Brendel und Frank Müller (18., 61.) zwei jeweils fahrlässige Unachtsamkeiten der blau-gelben Defensive nach Eckbällen gnadenlos aus. „Wir gestatten dem Gegner aus dem Spiel heraus insgesamt wenig Chancen, aber lassen ihn dann bei zwei Standardsituationen völlig allein, bedrängen ihn nicht einmal“, illustrierte Cheftrainer Mike Sadlo die negativen Schlüsselszenen kritisch. Die erstmals in einer 4-2-3-1-Formation aufgestellten Blau-Gelben hatten sich für eine ansprechende Drangphase nach dem Wiederanpfiff mit dem zwischenzeitlichen Ausgleich belohnt. Mittelfeldspieler Raik Hildebrandt schlug bestmögliches Kapital aus Brendels Stellungsfehler im Strafraum und brachte den Ball mit dem linken Fuß im Tor unter (56.). Trotz der Niederlage „war kein Klassenunterschied zu erkennen. Allerdings haben wir nach dem ersten Rückstand zu ängstlich und passiv agiert, um sie auch in ihrer Defensive wirklich in Verlegenheit zu bringen“, erläuterte Mike Sadlo. „Wir wollten uns in der zweiten Halbzeit mehr zutrauen, aktiver sein und den ZFC vor allem noch in seiner eigenen Hälfte attackieren – das ist uns auch ganz gut gelungen. Leider haben wir einige Überzahlangriffe nicht konsequent genug ausgespielt“, fasste der 39-Jährige zusammen und gab für die zwei nun anschließenden Tests in Grimma (Mi., 19.01.2011) und Gera (Sa., 22.01.2011) die Maßgabe aus: „Die Leistungen gegen Jena und Meuselwitz waren grundlegend zufriedenstellend. Dennoch werden wir uns deswegen nicht auf die Schulter klopfen. Ordentlichen Spielen müssen auch positive Ergebnisse folgen, um nachhaltig Selbstvertrauen zu gewinnen.“ckrunden-Vorbereitung am gestrigen Samstagnachmittag dem Regionalligisten ZFC Meuselwitz vor 236 Zuschauern in Grimma mit 1:2 (0:1) geschlagen geben. In einer größtenteils ausgeglichenen Begegnung nutzten die Zipsendorfer in Person von Patrick Brendel und Frank Müller (18., 61.) zwei jeweils fahrlässige Unachtsamkeiten der blau-gelben Defensive nach Eckbällen gnadenlos aus. „Wir gestatten dem Gegner aus dem Spiel heraus insgesamt wenig Chancen, aber lassen ihn dann bei zwei Standardsituationen völlig allein, bedrängen ihn nicht einmal“, illustrierte Cheftrainer Mike Sadlo die negativen Schlüsselszenen kritisch. Die erstmals in einer 4-2-3-1-Formation aufgestellten Blau-Gelben hatten sich für eine ansprechende Drangphase nach dem Wiederanpfiff mit dem zwischenzeitlichen Ausgleich belohnt. Mittelfeldspieler Raik Hildebrandt schlug bestmögliches Kapital aus Brendels Stellungsfehler im Strafraum und brachte den Ball mit dem linken Fuß im Tor unter (56.). Trotz der Niederlage „war kein Klassenunterschied zu erkennen. Allerdings haben wir nach dem ersten Rückstand zu ängstlich und passiv agiert, um sie auch in ihrer Defensive wirklich in Verlegenheit zu bringen“, erläuterte Mike Sadlo. „Wir wollten uns in der zweiten Halbzeit mehr zutrauen, aktiver sein und den ZFC vor allem noch in seiner eigenen Hälfte attackieren – das ist uns auch ganz gut gelungen. Leider haben wir einige Überzahlangriffe nicht konsequent genug ausgespielt“, fasste der 39-Jährige zusammen und gab für die zwei nun anschließenden Tests in Grimma (Mi., 19.01.2011) und Gera (Sa., 22.01.2011) die Maßgabe aus: „Die Leistungen gegen Jena und Meuselwitz waren grundlegend zufriedenstellend. Dennoch werden wir uns deswegen nicht auf die Schulter klopfen. Ordentlichen Spielen müssen auch positive Ergebnisse folgen, um nachhaltig Selbstvertrauen zu gewinnen.“

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